Neu aufgelegt hat Opel den Mokka. Das X fällt weg, auch die Allrad-Option. Dafür offerieren die Rüsselsheimer auf Basis der PSA-Konzerntechnik ein dreifaches Antriebsprogramm.
Auf die Basis der A-Klasse stellte Mercedes-Benz den GLB. Er ist mehr SUV als der GLA, hat mit Allrad respektable Talente fürs Gelände und bringt hohe Familientauglichkeit mit.
Obwohl unverändert topfit geht der Hyundai Tucson derzeit seinem nächsten Modellwechsel entgegen. Bis es so weit ist, spielt die noch aktuelle Generation weiter ihre Stärken voll aus.
Škodas Interpretation des Themas (Sub-)Kompakt-SUV, der Kamiq, offeriert genauso viel Kofferraum wie der Fabia Combi. Darüber hinaus kann er auch mit Erdgas gefüttert werden.
Mit einer Reihe von Detailmaßnahmen hat VW den Tiguan technisch rundum auf den neuesten Stand gebracht. Optisch ist er jetzt näher an den großen Bruder Touareg gerückt.
Jetzt war Jaguars Jüngster, der E-Pace, an der Aktualisierungsreihe. Das betrifft außen und innen die Optik ebenso wie die motorische und die digitale Mitgift, auch die Einrichtung.
Suzuki hat sich mit Toyota zusammengetan. Erstes Resultat der Technikkooperation ist der Across, ein kompaktes Sports Utility Vehicle mit Plug-in-Hybrid-Antriebssystem.
Volvo hat die Diesel aus dem XC40 eliminiert und dafür zwei Plug-in-Hybrid-Varianten sowie einen Batterie-Elektriker eingeführt. Die Benziner bleiben teils mild hybridisiert.
Ford hat den Modellnamen Puma reaktiviert, ihn als trendigen SUV neu interpretiert. Dynamisch ist der Kölner grundsätzlich, besonders jedoch in der ST-Version mit 200 PS.
Eine Auffrischung gegönnt hat Peugeot dem 3008er. Neu ist das geschärfte Front-Design, rearrangiert ist das Ausstattungsprogramm, nachgelegt wurde bei den Assistenz-Systemen.
In einem ersten Elektrifizierungsschritt implantierte Subaru auch dem XV einen Strommotor zur Unterstützung des Zweiliter-Benzinaggregats in traditioneller Boxer-Bauweise.