Den Start in die sechste Generation hat der Opel Corsa absolviert. Die Blitzmarke stellt Benziner, Diesel sowie Elektriker zur Wahl. Frisch und munter ist er in allen drei Varianten.
Auch aus dem Nissan Micra-Motorenprogramm wurden die Selbstzünder eliminiert. Verblieben sind zwei Versionen eines Einliter-Dreizylinder-Benziners, jeweils mit Turbo-Aufladung.
Die Verbrennungsmotoren sind aus der Smart-Familie komplett ausgezogen. Die nächste Zukunft des City-Trios – Fortwo, Fortwo Cabrio und Forfour – ist von Elektrizität geprägt.
Die Antriebspalette des Suzuki Swift ist mittlerweile rein Benziner-orientiert. Bei gleicher Leistung sind Mildhybrid-Versionen hinzugekommen. Für alle Varianten gilt das 4x4-Offert.
Vor dem Generationswechsel spielt der Hyundai i20 seine Stärken nochmals aus. Entweder mit pragmatischer oder mit munterer Motorisierung. Hier wie dort taugt er für Stadt und Land.
Die zweite Modell-Phase des Peugeot 208 ist ausschließlich fünftürig. Auch ohne GTi-Version benimmt sich der Franzose ausgesprochen sportlich, ob als Benziner, Diesel oder Elektriker.
Der Ford Fiesta beherrscht viele Spielarten, von elegant bis bewusst robust. König der Spaßmacher ist aber der ST. Drei- oder fünftürig spielt er seine 200 Turbo-PS höchst selbstbewusst aus.
Frisch dekoriert hat Mitsubishi den Space Star. Dabei ist der Kleine unverändert sehr sparsam im Umgang mit Sprit geblieben. Zugelegt hat er an elektronisch generierter Sicherheit.
Bei Škoda steht heuer eine Reihe von Modellfamilien im Zeichen der Markengründung im Jahr 1895. Der Fabia gehört dazu, sowohl in der Kurzheck- als auch in der Kombi-Version.
Im vierten Jahr steht die aktuelle Generation des Citroën C3. Zur Modellzyklus-Mitte erfolgt eine optische Straffung und eine technische Komplettierung. Ab kommenden Frühsommer.
Die Neuauflage des Honda Jazz resultiert in einem weiteren Elektrifizierungsschritt. Der geräumige japanische Kleinwagen kommt als Benziner-Hybrid auf den Markt. Im Juni.