In Österreich offeriert Jaguar für den Batteriestromer I-Pace eine Austria Edition mit auf 320 PS reduzierter Leistung. Darüber hinaus wurde der Performance-SUV technisch upgedatet.
Die Methode, für eine Reihe von Modellen eine Coupé-Version mit schräg und schick abfallendem Dach zu addieren, hat Audi auch für den Elektro-SUV e-tron angewandt.
Als europäisches „Car of the Year 2020“ offeriert die zweite Generation des Peugeot 208 drei Antriebsvarianten. Die Elektro-Version e-208 ist in allen Ausstattungsstufen orderbar.
Der Twingo, Renaults Kleinster, hat sich ebenfalls elektrisch gemacht. Seine 81 PS reichen in der City völlig aus. Doch auch auf der Landstraße macht er flotte und dynamische Figur.
Bei Mercedes-Benz fahren auch familiäre Vans unter dem Label der Elektro-Submarke EQ. Die Alternativversion der V-Klasse ist im Gegensatz zu den Verbrennern frontgetrieben.
Die F-Generation, die sechste und die erste im PSA-Verband, hat dem Opel Corsa eine Elektroversion eingebracht. Mit einer Akkufüllung schafft der Blitz-Stromer bis zu 330 Kilometer.
Citroën hat die Kompaktklasse erneuert. Produkt dessen ist ein Crossover, der für die Doppelwinkel-Marke in der Strom-Version gleichzeitig der Einstieg in die Ära der E-Mobilität ist.
Nicht ausgeruht hat sich Volvo auf den „European Car of the Year“-Award von 2018 für den XC40: Auf die konventionell angetriebenen Versionen folgt jetzt ein Batterie-Elektriker.
Fords erster Großserien-Vollelektriker trägt einen starken Namen, mit dem man Power-Sportler assoziiert. Doch als Mach-E ist der Mustang ein SUV-Coupé. Und auch nicht schwach.
Kurz nach der Premiere des ID.3 lässt Volkswagen den ID.4 vom Stapel. Während der Dreier im klassischen Kompakt-Thema firmiert, folgt der Vierer dem anhaltenden SUV-Trend.