Mit einer ex- und internen Design-Schärfung sowie aufgewerteter Ausstattung und Technik setzt der Peugeot 3008 seine Karriere fort. Inklusive zweier Plug-in-Hybrid-Optionen.
Umfassend angelegt wurde der Generationswechsel des Hyundai Tucson, mit drei Elektrifizierungsstufen: Mild-, Voll- und Plug-in-Hybrid. Letzterer ist das Top-Modell.
Vor einem gar nicht so kleinen Modellwechsel steht der Opel Grandland X. Die neue Evolutionsstufe hat keinen Einfluss auf das Antriebs-Portfolio – inklusive zwei Plug-in-Hybriden.
In vierter Generation hat der Škoda Octavia erneut an Vielseitigkeit und Wirtschaftlichkeit zugelegt. Elektrifizierung mittels Plug-in-Hybrid-System reicht bis in die Sportabteilung.
Mit Robust-Details mutiert der südkoreanische Kompakte zum XCeed und erweitert die Baureihe um eine Crossover-Variante. Das Antriebsprogamm inkludiert einen Plug-in-Hybrid.
Erhalten bleibt dem Citroën C5 Aircross die Antriebsvielfalt. Zum Benziner und zum Diesel kommt ein Plug-in-Hybrid-Antrieb. Der ändert nichts an der kommoden Ausrichtung.
Sportlich sieht Audi auch das Thema Plug-in-Hybrid. Der A3 Sportback kann aus einer Benziner-Stromer-Kooperation 204 – 40 TFSIe – oder 245 PS -45 TFSIe – Systemleistung haben.
Auch der Ford Galaxy hat nun einen Elektrifizierungsschritt gemacht. Benzin ist nur noch in Verbindung mit Strom-Assistenz zu haben. Der Vollhybrid hat 190 PS Systemleistung.
Die Kooperation mit Toyota verhilft Suzuki zu einer Erweiterung der Portfolios und der Antriebsvielfalt. Das Vollhybrid-Modell Swace, ein Kombi, firmiert in der Kompaktklasse.
VW hat die Antriebsvielfalt des SUV-Topsellers um eine Plug-in-Hybrid-Version erweitert. Damit kann der frontgetriebene Fünfsitzer rund 50 Kilometer rein elektrisch fahren.
Die Neuaufstellung des Motorenprogramms hat dem Range Rover Velar außer 3,0-l-Sechszylindermotoren – Benziner und Diesel – auch einen Plug-in-Hybrid-Antrieb eingebracht.