Behutsam, doch effektiv nachbearbeitet hat Škoda den Kodiaq. Nach wie vor kann er in allen Motorisierungsvarianten mit sieben Sitzen geordert werden. Der RS ist jetzt ein Benziner.
Grundsätzlich ist die britische Traditionsmarke MG in chinesischem Besitz elektrisch. Im EHS PHEV arbeitet ein Benziner zu. Es ist derzeit das einzige Modell mit Verbrennerantrieb.
Das Thema Crossover deckt Subaru in allen Baureihen ab. Antriebsstrangelektrifizierung ist beim kleinen japanischen Hersteller längst präsent. Im XV ist es ein Mildhybrid-Benziner.
Komplettiert hat Audi die Q3-Baureihe um eine Plug-in-Hybrid-Variante. Der Teilzeitelektriker hat eine mehr als respektable Systemleistung und kann bis zu 50 Kilometer stromern.
Die Bandbreite an Varianten hat Volkswagen im face- und technikgelifteten Tiguan erhöht. Es stehen Benziner, Diesel und ein Plug-in-Hybrid zur Auwahl. In einer eigenen Liga spielt das mit R markierte Topmodell.
Weniger auf Eleganz, dafür auf familientaugliche Praxis zugeschnitten ist der Mercedes-Benz GLB. Im gerade noch Kompakten kann man optional bis zu sieben Personen unterbringen.
Nachgelegt an Charakter hat der Peugeut 3008 am Exterieur-Design. Das Interieur wurde weiter aufgewertet, das Konvolut an Komfort- und Sicherheitsassistenten ist komplettiert.
Als Komfort-Flaggschiff im SUV-Segment offeriert der Citroën C5 Aircross Wohnzimmer-Atmosphäre. In puncto Wirtschaftlichkeit steht die Plug-in-Hybrid-Version an oberster Stelle.
Vorreiter ist der XC40 in den Volvo-Modellbaureihen. Er ist der erste, der auf Stromantrieb umfunktioniert wurde. Außer einem Benziner gibt es weiters eine Plug-in-Hybrid-Version.
Mehr als nur einen frischen Anstrich und eine Rundumaufwertung hat Hyundai dem Tucson verpasst. Das Motorenprogramm inkludiert nun Mild, Voll- und Plug-in-Hybride.
Die vielseitigen Talente des Land Rover Discovery Sport – Kompaktheit, Siebensitzigkeit, Geländegängigkeit – sind ums Spritsparen erweitert: anhand der Plug-In-Hybrid-Version.