Eine grundlegende Überarbeitung steht derzeit für den VW Polo an. Bis zum Neustart im kommenden Herbst absolviert das gerade auslaufende Modell seinen Endspurt.
Ungleich europäischer wirkt der Kia Picanto seit seinem Start in die dritte Modellphase. Das betrifft nicht nur das Design und die Einrichtung, sondern auch das Fahrverhalten.
Das Antriebsprogramm des Peugeot 208 ist dreifach aufgestellt. Ob Benziner, Diesel oder Elektriker – in allen drei Versionen wurde auf höchst mögliche Wirtschaftlichkeit geschaut.
Klein, aber oho, das trifft auf den Suzuki Swift in allen Generationen zu. In der aktuellen erst recht – ganz ohne Diesel, dafür nunmehr durchwegs mit mildhybridisierten Benzinern.
Der Fabia hat sich im Škoda-Portfolio als eines der wichtigsten Modelle etabliert. Jetzt steht der Wechsel von der dritten in die vierte Generation an. Ins Finale fährt er mit voller Fitness.
Mangelnde Munterkeit kann man dem Ford Fiesta in keiner Motorisierung nachsagen. Das Antriebsportfolio besteht ausschließlich aus Benzinern, einige sind mildhybridisiert.
Weg von der Herzigkeit wollte Audi mit dem A1 – mittlerweile ein fünftüriger Sportback. Mit dem jüngsten Modellwechsel wurden die Diesel von der Antriebsliste gestrichen.
Eine Aufwertung spendierte Citroën im Vorjahr dem C3. Das Charaktergesicht wurde ebenso wie das Interieur aufpoliert, die digitale Mitgift adaptiert und komplettiert.
Die im Vorjahr optisch und technisch neu gemachte i20-Baureihe hat Hyundai um einen veritablen, flott-flitzigen Rallye-Ableger komplettiert. Die N-Version bringt es auf 204 PS.
Die Wahl besteht bei Opel, ob man den Corsa in seiner neuen Generation als Benziner, als Diesel oder als Elektriker haben will. Die Leistungsbandbreite reicht von 75 bis zu 136 PS.