Mit Siebensitzigkeit und Praxistauglichkeit hat sich der Galaxy im Ford-Modellportfolio einen Fixplatz erobert. Trotz Reduktion des Antriebsprogramms verbleibt eine 4x4-Version.
Seine Souveränität stellt der Audi A6 unter dieser Bezeichnung seit 1997 unter Beweis. Traditionell mit Option auf 4x4, auch für die PHEV-Versionen. Top-Quattro ist der RS Avant.
Seine technische Baubasis ist der eher nüchterne Passat, als Shooting Brake packt der VW Arteon das trendige Thema Viertür-Coupé und Kombi auf stylishe Art unter sein Dach.
In der Kleinstwagen-Klasse von Suzuki bleibt‘s beim 4x4-Offert. Der Swift kann nach wie vor als Allgrip geordert werden, entweder mit reinem oder mit mild elektrifiziertem Benziner.
Die PSE-Variante des Peugeot 508 bringt dem Mittelklasse-Franzosen nun auch Allradantrieb ein. Antrieb ist ein Plug-in-Hybrid-System, das 4x4 elektrisch generiert.
Voll auf Strom gepolt ist Volvo für die Zukunft. Die Gegenwart hat in Ausnahmefällen Diesel, in der Hauptsache Elektrifiziertes mit Benzinern parat, in Form von Plug-in-Hybriden.
Škodas Aushängeschild, der Octavia, kann pragmatischer Praktiker sein oder dynamischer Sportler – sowohl 4-Türer als auch Combi. Plug-in-Hybride offeriert er außerdem.
Das Motorenportfolio des Opel Insignia wurde neu arrangiert. Allradantrieb gibt es in Kombination mit Diesel und Benziner, für den Grand Sport und für den Sports Tourer.
Durchwegs mit Zweiliter-Vierzylindermotoren bestückt ist das allradgetriebene Jaguar XF-Duett, Limousine und Sportbrake. V6- oder gar V8-Motoren sind Vergangenheit.
Moderner gemacht hat Subaru den Outback, aber es bleibt beim charakteristisch robusten Design samt permanentem Allradantrieb. Der Motor ist, wie gewohnt, ein Vierzylinder-Boxer.