Die Hybridexpertise von Toyota ist im RAV4 schon lange gegenwärtig. Jüngste Elektro-Assistenz-Variante ist der 306 PS starke Plug-in-Hybrid, mit bis zu 75 Kilometern E-Reichweite.
Das aufladbare Hybridsystem des VW-Konzerns hat Audi in den A3 Sportback – aber nicht in die Limousine – gepackt. In zwei Abstufungen: mit 204 oder mit 245 PS Systemleistung.
Die Neuinterpretation des Peugeot 308 ging Hand in Hand mit einer Neuordnung des Antriebsportfolios. Das inkludiert zwei Leistungsvarianten eines Plug-in-Hybrid-Systems.
Mit dem Facelift von 2019 hat Škoda in der Superb-Baureihe–für Limousine und Combi – einen Plug-in-Hybrid-Antriebsstrang addiert. Damit sind ab 46 Kilometer E-Reichweite möglich.
Mit dem C5 X ist Citroën ins Mittelklasse-Segment zurückgekehrt. Top-Motorisierung ist ein Plug-in-Hybrid-Antrieb aus dem Stellantis-Konzernregal mit 224 PS Systemleistung.
Für den Fünftür-Golf hat VW zwei Plug-in-Hybrid-Versionen parat. Die eine heißt 1.4 TSI eHybrid und hat 204 PS, die andere 1.4 TSI eHybrid GTE und hat 245 PS Systemleistung.
Für den Tucson hat Hyundai ein breites Antriebsprogramm parat. Der Plug-in-Hybrid ist mit 265 PS gleichzeitig der leistungsstärkste und je nach Fahrweise auch der sparsamste.
Vor vier Jahren, beim Modellwechsel der A-Klasse, hatte Mercedes-Benz Hybrid-Versionen angekündigt. Aus der Benziner-Stromer-Kooperation resultieren 218 PS Systemleistung.