Auf der Basis des GLA realisierte Mercedes-Benz mittels Karosserie-Verlängerung den GLB mit einer Option auf bis zu sieben Sitze. Das rein elektrisch angetriebene Pendant dazu heißt, folgerichtig, EQB.
Audis kleinster Crossover ist als SUV und als Sportback zu haben. Das Leis-tungsniveau reicht in beiden Versionen von 150 bis zu 400 PS, Letzteres in der RS-Variante mit 2,5-Liter-Fünf- zylinder-Turbobenziner.
Spät, doch umso erfolgreicher war VW ins Segment der Kompakt-SUV eingetreten. Das aktuelle Modell kann in zwei Dimensionsvarianten - Standard und Allspace - werden.
Der Mitsubishi Eclipse Cross ist mit-tlerweile ausschließlich als Plug-in-Hybrid orderbar. Das Antriebssystem hat er vom ehemals größeren Bruder Outlander geerbt. Selbstzünder sind gar kein Thema mehr.
Die zweite Generation des Subaru XV setzt weniger auf abrupte Design-Wechsel, denn auf verlässliche Solidität und technische Kontinuität, vor allem durch regelmäßige Sicherheits-Updates.
Ein Facelift im Vorjahr reduzierte die Herzigkeit des Citroën C3 Aircross und addierte dafür höhere Eindrücklichkeit. Als Motorisierungen sind nach wie vor kleinvolumige Benziner und Diesel im Einsatz.
Die zweite Generation des Volvo XC60 scheint alterungsresistent zu sein. Gesorgt hat dafür ein Facelift. Nach wie vor kann man den Schweden als Benziner, Diesel oder Plug-in-Hybrid bestellen.
Einst war der Peugeot 3008 ein familiärer City-Van. Ein Modellwechsel reihte den Franzosen in die Schar der Crossover ein. Mittlerweile kann er auch Allradantrieb offerieren.
Mit dem Corolla Cross hat Toyota einen weiteren SUV in der Modellpalette platziert. Er ist zwischen C-HR und RAV4 positioniert, mit front- oder 4x4-getriebenem Vollhybrid motorisiert.
Längst abgelegt hat der Range Rover Evoque diee Dreitürigkeit. Nach dem Generationswechsel von 2019 ist neben Mildhybriden ein Plug-in-Hybrid in die Antriebspalette eingezogen.