Der Stonic rundet bei Kia das SUV-Segment nach unten hin ab. Seine Stärken liegen in der Agilität, der Leichtgewichtigkeit und der Praxistauglichkeit bei moderatem Verbrauch.
VW hat die T-Roc-Antriebspalette um eine mehr als kräftige Variante erweitert. Herzstück ist jener 300-PS-Turbobenziner mit vier Zylindern, der schon den Golf zum Sportler gemacht hat.
Der Suzuki Jimny kann nicht mit Leistung im Sinne von Pferdestärken protzen. Dafür fährt er offroad so manch gewichtigerem Mitbewerber locker und lässig auf und davon.
Der Volvo XC40 ruht sich auf den Lorbeeren, die er zum Start als „European Car of the Year“ eingeheimst hat, nicht aus. Den Elektrifizierten soll nächstens ein Vollelektriker folgen.
Die urbane Interpretation des Themas SUV heißt bei Škoda Kamiq. Wie es Usus ist bei den Tschechen, sprengt auch er in puncto Passagier- und Kofferraum die Segmentsgrenzen.
Subaru führt Mildhybrid-Systeme in die Baureihen ein. Einer der Startkandidaten ist der XV. Das Resultat ist spontanere Antrittsbereitschaft bei gleich gebliebener Sprit-Sparsamkeit.
Das 120-Jahr-Jubiläum der Opel-Gründung feiert trotz seiner Jugend der Crossland mit. Er komplettiert unter dem Einfluss der neuen PSA-Zugehörigkeit die Crossover-Baureihen.
Der kompakte Citroën-Crossover C3 Aircross behauptet sich mit Eigenständigkeit im dicht besetzten Mitbewerberfeld. Seine Stärken: Wohnlichkeit, Komfort und Wirtschaftlichkeit.
Frische Antriebskraft hat Honda dem HR-V verordnet. Hand in Hand mit einem Facelift wurde die Motorenpalette um einen 182 PS starken 1,5-Liter-Turbobenziners angereichert.
Außen hat der Ford EcoSport die Biederkeit abgelegt, innen hat er sich zu zeitgemäßer Modernität gemausert. Die Antriebe wurden nach Maßgabe der neuen WLTP-Prüfnorm adaptiert.
Das Motorenportfolio des Crossover inkludiert nun einen Plug-in-Hybrid-Antriebsstrang in zwei Leistungsstufen: mit 225 und – samt elektrisch generiertem Allradantrieb – 300 PS.
Die zweite Generation des Land Rover Discovery Sport macht sich optisch nur in Details auffällig. Die Technik ist neu. Auf höherem Niveau liegen Fahreigenschaften und Ausstattung.
Upgedatet wurde der Nissan Qasqai im Vorjahr. Seither besteht das Antriebsprogramm aus einem Benziner und zwei Dieseln. Allrad ist mit einem 1,7-Liter-Selbstzünder kombiniert.