Neu aufgelegt hat Lexus den NX vor zwei Jahren. Das Design ist selbstbewusster, die Antriebe sind in Generation zwei durchwegs elektrifiziert, entweder Voll- oder Plug-in-Hybrid.
Der Karoq, der kleinere Bruder des Kodiaq, wurde im Vorjahr zur Kur geschickt. Resultate sind akzentuierende Designretuschen und eine Aktualisierung der Elektronikmitgift.
An Markanz hat der 3008 im Zuge seiner Mutationen signifikant zugelegt. Das Design der 2. Generation wurde nochmals nachgeschärft. Demnächst kommt ein Mildhybrid-Benziner.
Die sportlich orientierte Vier-Ringe-Marke legt im Top-Modell der Q3-Baureihe mit der RS-Version noch eins drauf. 2,5-l-Fünfzylinder-Turbo gibt‘s auch für den Sportback.
Der MG EHS HEV ist – in Europa – der derzeit einzige in der Modellpalette, dessen Antriebsstrang einen Verbrenner inkludiert. Das Plug-in-Hybrid-System hat 258 PS Systemleistung.
Als Haupttreffer hat sich für VW das Nischenmodell T-Roc herausgestellt. Der Golf-Format-Crossover offeriert eine Leistungsbandbreite von moderaten 110 bis zu sportlichen 301 PS.
Mit mehr als einem Hauch Spacigkeit hat Hyundai den Tucson in 4. Generation komplett neu interpretiert. Die Basiseigenschaften sind geblieben: Handlichkeit und Umgänglichkeit.
Zwischen den CX-3 und den CX-5 hatte Mazda den CX-30 platziert. Das Crossover-Coupé fährt mit durchwegs mild hybridisierten Benzinern, hat wahlweise Front- oder Allradantrieb.
Die fünfte Generation des Toyota RAV4 ist um eine Facette reicher. Hinzugekommen ist eine vom Motorsport inspirierte Version: „GR Sport“, für den Voll- und den Plug-in-Hybrid.
Der Neustart des Honda HR-V erfolgte vor zwei Jahren. Mit dem Wechsel in die 3. Generation ist der Antrieb auf Strom-Assistenz gepolt, auf einen Benziner-Vollhybrid mit Direktantrieb.
Land Rover hat es geschafft, den Range Rover Evoque beim bisher einzigen Modellwechsel zwar neu zu entwerfen und doch – optisch – nicht bis zur Unerkennbarkeit zu verändern.