In die „Škoda Octavia“-Familie sind Mildhybrid-Benziner in Kombination mit DSG eingezogen. Stromunterstützt sind der 1,0-Liter-Dreizylinder und der 1,5-Liter-Vierzylinder-Otto.
Die zweite Generation des Lexus NX, des Kompakt-SUV der Tochtermarke von Toyota, kann entweder ein Vollhybrid mit 244 oder ein Plug-in-Hybrid mit 309 PS Systemleistung sein.
Der neu aufgelegte Range Rover Sport ist auch in zwei Plug-in-Hybrid-Ausführungen orderbar. Die Top-Variante bringt’s derzeit auf 510, im Modelljahr 2024 auf 550 PS Systemleistung.
Die Top-Leistungsstufe des Hyundai Tucson markiert ein Plug-in-Hybrid mit 265 PS. Das kann einerseits Verbrauch sowie Emissionen senken und andererseits die Dynamik steigern.
Der Begründer des Kompaktsegments offeriert derzeit drei Varianten eines mild hybridisierten Benziners: Der VW Golf hat als 1,0 eTSI 110 PS, als 1,5 e-TSI entweder 130 oder 150 PS.
Auch in der Vier-Ringe-Abteilung des Volkswagen-Konzerns vertritt ein Plug-in-Hybrid die Alternativantriebs-Abteilung. Der Audi A3 Sportback TFSIe hat entweder 204 oder 245 PS.
Die Elektrifizierung steht bei Peugeot im Mittelpunkt. Für den 308 – Hatchback sowie SW (Kombi) – gibt‘s zwei Versionen des Plug-in-Hybrid-Systems aus dem Stellantis-Konzernregal.
Seit 2020 offeriert Toyota für die fünfte Generation des RAV4 auch einen Plug-in-Hybrid-Antrieb, in Kombination mit einem 4x4-System. Die PHEV-Version ist die stärkste der Baureihe.