Die Karosserievarianten des Corolla erweiterte Toyota um ein Derivat im SUV-Stil. Der Cross reiht sich zwischen dem C-HR und dem RAV4 in die vielfältige Crossoverpalette ein.
Gebaut wird der Kia Sportage seit 1994. In seiner aktuellen, der fünften Generation sind fast alle Antriebsva-rianten mindestens mild elektrifiziert, Diesel ebenso wie Benziner.
Das Design des VW Tiguan hat sich mit dem jüngst erfolgten Wechsel in die dritte Generation nicht bis zur Unkenntlichkeit verändert. Die Modifikationen liegen in den Details.
Der E-Pace ist ein technischer Bruder des Range Rover Evoque. Der Baby-Jaguar hat als Antriebe entweder Benziner oder Diesel oder ein Plug-in-Hybrid-System mit Ottomotor.
BYD offeriert den Seal U entweder als reinen Batterie-Stromer oder als aufladbaren Teilzeit-Elektriker. Als Otto-Plug-in-Hybrid ist er mit dem Typenbezeichnungszusatz DM-i markiert.
Reduziert sind die Antriebsvarianten des Seat Ateca, auch ist er nun durchwegs ein Fronttriebler. Das aktuelle Leistungsspektrum aus Benzinern und Dieseln reicht von 115 bis 150 PS.
Hyundai hat den Tucson optisch akzentuiert und technisch aktualisiert. Es gibt Benziner und Diesel, teils mild hybridisiert, Voll- und Plug-in-Hybrid-Ottos, Front- oder Allradantrieb.
In der hochbeinigen Verbrenner-Kompaktklasse vertreten ist Audi mit dem Q3, als SUV und als Coupé – bei der Vier-Ringe-Marke Sportback genannt – mit Front- oder 4x4-Antrieb.
Die C-SUV-Position ist bei Lexus mit dem NX repräsentiert. Die Antriebe sind elektrifiziert. Diesel ist kein Thema. Zur Auswahl stehen ein Benziner-Voll- sowie ein -Plug-in-Hybrid.
Das SUV-Portfolio hat Honda um den kompakten ZR-V erweitert. Antrieb gibt es ausschließlich einen. Es ist ein Benziner-Vollhybrid, in dem das E-Aggregat der Hauptakteur ist.
Nicht ganz auf der Linie der reinen Elektro-Lehre fährt der neu gemachte MG HS PHEV+. Der frontgetriebene kompakte Teilzeit-Stromer wirkt schlanker und schnittiger.