In die sportliche RS-Familie reiht Škoda auch die Stromer ein. Das Enyaq-Coupé hat den Anfang gemacht, jetzt folgt die SUV-Version nach. Beide haben 299 PS und 4x4.
Für eine Premiere sorgte im Vorjahr die chinesisch gewordene Marke MG. Mit der Nummer fünf bezeichnet ist der weltweit erste Großserienkombi mit elektrischem Antrieb.
Der S-Klasse auf elektrische Art hat Mercedes-Benz mehr als saftige Antriebsleistung und Top-Elektronik – siehe Hyperscreen – mitgegeben. Nur die Einstiegsversion ist heckgetrieben.
Auffällig macht sich der Hyundai Ioniq 5 bauartgemäß nicht durch sein Antriebsgeräusch, sondern durch sein charakteristisches Design. Er ist entweder Hecktriebler oder Allradler.
Audis Elektro-Erstling, der e-tron, ist umfassend überarbeitet, er ist gestärkt, optisch sowie technisch feiner und effizienter gemacht. Draufgabe ist die neue Zusatz-Titulierung als Q8.
Jaguar hat seine erste elektrische Großkatze in einer Reihe von Details aktualisiert. Gleich geblieben ist der zweiachsige Antrieb, gleich geblieben ist die Performance-Ausrichtung.
Eine Sonderstellung hat der Toyota Mirai: Er produziert Strom aus Wasserstoff an Bord, mittels Brennstoffzelle. In seiner zweiten Generation ist er vom Front- zum Hecktriebler mutiert.
Wie ein Großer wirkt er optisch von vorne, und doch gehört der Peugeot 208 in die Kategorie Kleinwagen. Mit Elektroantrieb ist er vor allem in städtischen Revieren zu Hause.
Eine flotte Silhouette hat VW dem ID.4 verpasst und ihn in der Nomenklatur eine Ziffer höher gestuft. Das Leis-tungsspektrum des ID.5 reicht von 174 über 204 bis zu sportlichen 299 PS.