Tiefschwarzer jüdischer Humor

George Tabori mischt in „Mein Kampf“ Witz und Tiefsinn ebenso unbeschwert, wie er mit Poesie und Humor in die tiefsten Abgründe der Wirklichkeit blickt. foto: vn/paulitsch
George Taboris Farce „Mein Kampf“ neu im Landestheater.
19:30 theater am kornmarkt, grosses haus, bregenz. Ein junger Mann namens Adolf Hitler reist aus Braun-au am Inn nach Wien, um sich an der Akademie der bildenden Künste zum Kunstmaler ausbilden zu lassen. Als ihm von den Professoren völlige Talentlosigkeit bescheinigt wird, rät ihm der Jude Schlomo