Ökoenergie aus Holzgas

von Marianne Mathis
Marcel Huber (l.) und Tobias Ilg vor dem Anlagenteil, in dem Störstoffe ausgeschleust werden.  MATHIS  
Marcel Huber (l.) und Tobias Ilg vor dem Anlagenteil, in dem Störstoffe ausgeschleust werden. MATHIS  

Neue Technologie zur Nutzung forstlicher Reste für Strom, Wärme und Pflanzenkohle.

dornbirn. Was der Wald in der Region hergibt, wird bis zum letzten Rest genutzt und verwertet: Aus Hackgut, Rinde, und Feinanteilen können in den Holzgasanlagen des jungen Tiroler Unternehmens SynCraft Strom, Wärme und Pflanzenkohle für den Humusaufbau in der Landwirtschaft erzeugt werden.

Das erste

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