Erde unter Japans Insel Kyushu bebt erneut

Feuerwehrleute retten ein Baby aus einem eingestürzten Haus in der vom Erdbeben betroffenen Stadt Mashiki.
Feuerwehrleute retten ein Baby aus einem eingestürzten Haus in der vom Erdbeben betroffenen Stadt Mashiki.

Schweren Erdstößen vom Donnerstag folgen Nachbeben und Tsunami-Warnung.

Kumamoto. Beim schwersten Erdbeben seit fünf Jahren in Japan sind mindestens neun Menschen ums Leben gekommen. Wenigstens 1100 Menschen wurden bei dem Beben im Südwesten Japans verletzt, mehr als 50 davon schwer, wie die Einsatzkräfte am Freitag bekannt gaben. Zehntausende Anwohner brachten sich in

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