176 Vermisste nach Erdrutsch in den USA

Die Schlammlawine in der kleinen Gemeinde Oso ist streckenweise bis zu zehn Meter hoch. FOTO: AP
Die Schlammlawine in der kleinen Gemeinde Oso ist streckenweise bis zu zehn Meter hoch. FOTO: AP

oso. Drei Tage nach der verheerenden ­Schlammlawine im US-Staat Washington schwinden die Hoffnungen auf Überlebende. Die Rettungskräfte konnten bislang 14 Leichen bergen, bis zu 176 Menschen gelten als vermisst. Die Helfer setzten ihre Suche am Dienstag mit Spürhunden, Hubschraubern und elektronisch

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