Weltraum-Müllabfuhr wird dringend gesucht

Der Schrott bedroht nicht nur die ISS-Besatzung, er könnte auch der Wirtschaft enorm schaden.  Foto: ESA/dpa
Der Schrott bedroht nicht nur die ISS-Besatzung, er könnte auch der Wirtschaft enorm schaden.  Foto: ESA/dpa

Es wird eng im All: Die Raumfahrt hinterlässt um die Erde herum tonnenweise Müll.

Berlin. Am 10. Februar 2009 krachte es 800 Kilometer über Sibirien. Zwei Satelliten waren kollidiert: der amerikanische „Iridium 33“ und der ausgediente russische „Kosmos 2251“. Beide zersplitterten in Tausende Schrottteile, rund 2200 größere sind katalogisiert. Mehrfach musste die Internationale Ra

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