Atomruine: Täglich sickert belastetes Wasser ins Meer

Täglich sickern 300 Tonnen radioaktiv verseuchtes Wasser ins Meer. Jetzt soll ein unterirdischer Wall errichtet werden. Foto: Reuters
Täglich sickern 300 Tonnen radioaktiv verseuchtes Wasser ins Meer. Jetzt soll ein unterirdischer Wall errichtet werden. Foto: Reuters

Fukushima: Jetzt will die japanische Regierung dem AKW-Betreiber Tepco helfen.

Japan. Aus der Atomruine Fukushima strömen seit gut zwei Jahren täglich 300 Tonnen belastetes Wasser ins Meer. Das hat die japanische Regierung am Mittwoch mitgeteilt. Die Kontaminierung sei jedoch auf Bereiche nahe dem Kernkraftwerk beschränkt, hieß es nach Angaben der Nachrichtenagentur Kyodo. Nun

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