Geständnis im Fall „Deepwater Horizon“

Bei der Explosion der Ölplattform waren im April 2010 elf Menschen ums Leben gekommen, mehrere Millionen Barrel Öl flossen ins Meer und lösten die größte Ölkatastrophe in der Geschichte der USA aus. Foto: epa
Bei der Explosion der Ölplattform waren im April 2010 elf Menschen ums Leben gekommen, mehrere Millionen Barrel Öl flossen ins Meer und lösten die größte Ölkatastrophe in der Geschichte der USA aus. Foto: epa

New Orleans. Der US-Energiekonzern Halliburton hat gestanden, nach der Explosion der Ölplattform „Deepwater Horizon“ vor rund drei Jahren Beweise vernichtet zu haben. Wie das US-Justizministerium bekannt gab, werde sich die Firma deswegen in einem vorbereiteten Verfahren schuldig bekennen. Bei dem U

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