Patientin infiziert sich über Blutkonserve mit HIV

Dass weitere Personen betroffen sein könnten, schließt das Rote Kreuz aus, da es sich um eine einzige Konserve handelte. Foto: APa
Dass weitere Personen betroffen sein könnten, schließt das Rote Kreuz aus, da es sich um eine einzige Konserve handelte. Foto: APa

Die Viren waren im Spenderblut nicht ­feststellbar.

Wien. Das Risiko, durch eine Bluttransfusion mit dem HI-Virus infiziert zu werden, ist mit 1 zu 2,5 Millionen extrem gering – und doch ist es geschehen: Eine Patientin mit Magenblutung hat in einem Spital in Österreich eine solche Blutkonserve verabreicht bekommen. Um welches Krankenhaus es sich han

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