„Wilde“ Zeiten auf den Straßen

schwarzach. Die Gefahr, in einen Wildunfall verwickelt zu werden, ist derzeit wieder besonders groß. Der Berufsverkehr fällt nämlich genau in die Dämmerungszeit. Drei Menschen sind im Vorjahr in Vorarlberg bei Wildunfällen verletzt worden. Über 300 Tiere wurden getötet. /b1

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