Erdbeben wegen Tiefenbohrung

Gaseinbruch führte zu 18 Beben – Ostschweizer Erdwärmeprojekt steht vorerst still.

St. Gallen. Am Samstag bebte um 5.30 Uhr die Erde unter St. Gallen mit Stärke 3,6. Die Erdstöße waren vom Bodensee bis ins Appenzellerland deutlich zu spüren. Verursacht wurden sie durch eine Panne beim Geothermieprojekt im Sittertobel.

Dort versucht die Stadt St. Gallen heißes Wasser aus mehr als 40

zum Artikel: St. Galler Bohrung löst Erdbeben aus
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