Vorarlberg an Katastrophe knapp vorbeigeschrammt

von Thomas Matt
Feuerwehrleute im Dauereinsatz: Die Frauen und Männer mussten unzählige Keller, wie hier in Bludesch-Gais, trockenlegen. Foto: VN/Hofmeister
Feuerwehrleute im Dauereinsatz: Die Frauen und Männer mussten unzählige Keller, wie hier in Bludesch-Gais, trockenlegen. Foto: VN/Hofmeister

Starkregen und Hochwasser hielten Teile des Landes in Atem. Ein Mann wird vermisst.

Schwarzach. (VN-tm) Am Sonntagabend konnte Landeshauptmann Markus Wallner die erhöhte Alarmbereitschaft offiziell beenden: Starkregen hatte am Wochenende allein den Feuerwehrleuten 15.500 Einsatzstunden abverlangt. 6300 Frauen und Männer der verschiedenen Rettungsorganisationen packten mit an. Nahez

zum Artikel: Die große Flut forderte in 72 Stunden mehr als 1200 Einsätze in Vorarlberg
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