„Es gibt keine gottgleicheVollkommenheit“
Der Fußballweltver-band feiert den Videobeweis als Erfolg.
Moskau Nur 0,7 Prozent fehlen zur Perfektion: Die Schiedsrichter-Bosse des Fußball-Weltverbandes FIFA haben die Premiere des Videobeweises bei der WM-Endrunde in Russland erwartungsgemäß als Erfolg gefeiert. Von der zuletzt aufgekommenen Kritik, die an die Dauerdebatten aus der vergangenen Bundeslig