Um 35 Sekunden Weltrekord verpasst

Der Kenianer Eliud Kipchoge und seine Landsfrau Gladys Cherono. AP
Berlin Ein Jahr nach seinem Olympiasieg in Rio hat der Kenianer Eliud Kipchoge den 44. Berlin-Marathon gewonnen, den erhofften Weltrekord aber verpasst. Auf regennasser Straße setzte sich der 32-Jährige in 2:03:32 Stunden durch, blieb damit aber um 35 Sekunden über der von seinem Landsmann Dennis Ki