Dopingstudie ist erschütternd

Gegen den ehemaligen IAAF-Präsidenten Lamine Diach wird wegen Doping-Vertuschung ermittelt. Foto: afp
Etwa 40 Prozent der Leichtathleten bei der WM 2011 in Daegu waren gedopt.
Tübingen/Boston. Wissenschafter der Universität Tübingen und der Harvard Medical School haben nach langem juristischem Streit eine Dopingstudie mit erschreckenden Zahlen veröffentlicht. Der Untersuchung zufolge gaben 30 Prozent der mehr als 2000 befragten Leichtathletik-WM-Teilnehmer bei der WM 2011