Federer reicht Halbtagsarbeit

Roger Federer am Tag nach dem achten Wimbledon-Triumph: „Ich kam erst am Morgen um fünf Uhr ins Bett. Dann hab ich ein paar Stunden geschlafen und bin mit Kopfweh aufgewacht.“
Der Maestro hat noch nicht genug. Doch mit 36 ist das Karriereende nicht mehr fern.
London. Selbst der unverwüstliche Roger Federer sah etwas angeschlagen aus, als er im All England Club von Wimbledon nach einer kurzen Nacht noch mal vor die Weltpresse trat. „Wir haben bis fünf Uhr morgens in einer Bar gefeiert“, sagte der Maestro, aber nicht nur wegen des Schlafdefizits war er am