Red Bull macht Zukunft in der Formel 1 von Motor abhängig

Dietrich Mateschitz muss bei Ferrari um Motoren für seine Red-Bull-Formel-1-Teams anklopfen.
Dietrich Mateschitz muss bei Ferrari um Motoren für seine Red-Bull-Formel-1-Teams anklopfen.

Ohne wettbewerbsfähiges Aggregat gibt es Red Bull nicht mehr in der Königsklasse.

Singapur. Die Formel-1-WM könnte im nächsten Jahr mit nur noch acht Teams in Szene gehen. Nach der Trennung mit Saisonende von Motorpartner Renault hat Red Bull beim Training für den Singapur-Grand-Prix unmissverständlich mit dem Ausstieg beider Teams gedroht. „Wenn es keinen konkurrenzfähigen Motor

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