WM-Vergaben der FIFA mit 103 Verdachtsfällen

Schweizer Bundesanwaltschaft bestätigt Aktionen in Bezug auf Geldwäsche.

Zürich. Zuletzt war von 81 Fällen die Rede, inzwischen aber hat die Schweizer Bundesanwaltschaft schon 103 Verdachtsfälle von Geldwäsche im Zuge ihrer Korruptionsermittlungen beim Fußball-Weltverband FIFA bestätigt. Die Ermittlungen der Behörde zielen auf etwaige Unregelmäßigkeiten bei den Vergaben

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