Honorare wurden im Kreis geschickt

Betrug im österreichischen Schwimm-Verband von rund 250.000 Euro.

wien. Der publik gewordene mutmaßliche Skandal um Förderbetrug im österreichischen Schwimm-Verband (OSV) wurde offenbar mittels Honorarnoten und Kreisüberweisungen begangen. Das berichteten die Tageszeitung „Die Presse“ und das Magazin „News“ nach Einblick in das 204 Seiten lange Gutachten der Staat

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