„Ein absolut verrücktes Spiel“

von Christian Adam
Christoph Kobleder (links gegen Nils Quaschner) fühlt sich in Lustenau überaus wohl. Foto: gepa
Christoph Kobleder (links gegen Nils Quaschner) fühlt sich in Lustenau überaus wohl. Foto: gepa

Sieg, drei Tore und eine angebrochene Nasenspitze als Andenken für Christoph Kobleder.

Fussball. Eigentlich ist es sein Job, Tore zu verhindern, für einmal jedoch schlüpfte Christoph Kobleder in die Rolle des Torjägers. Beim 4:2-Sieg der Austria gelangen dem 24-jährigen Salzburger – vier Tage nach seinem Geburtstag – erstmals in einem Meisterschaftsspiel drei Tore. „Vielleicht einmal

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