„Sieben auf einen Streich“ sind ein gutes Polster

Grödigs Trainer Adi Hütter (Bild) nimmt nach dem ersten Bundesliga-Heimsieg die Glückwünsche entgegen. Foto: gepa
Grödigs Trainer Adi Hütter (Bild) nimmt nach dem ersten Bundesliga-Heimsieg die Glückwünsche entgegen. Foto: gepa

Zur Freude gesellte sich bei Grödigs Adi Hütter auch Mitgefühl für Trainerkollege Anton Polster.

Fussball. Nach drei Runden ist die Admira von Neo-Trainer Toni Polster schwer angezählt. Das kuriose 1:7 beim vermeintlichen Dorfklub Grödig mit vier Elfmetern, drei Roten Karten und insgesamt sieben Toren aus Standards bildete den vorläufigen Tiefpunkt. Da zeigte selbst Grödig-Coach Adi Hütter nach

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