FC Lustenau jagte sich selbst ins Bockshorn

von Dietmar Hofer
Für einmal herrscht dicke Luft im Lustenauer Strafraum, auch wenn Torhüter Andreas Lukse (r.) noch recht ruhig wirkt. Foto: Steurer
Für einmal herrscht dicke Luft im Lustenauer Strafraum, auch wenn Torhüter Andreas Lukse (r.) noch recht ruhig wirkt. Foto: Steurer

Die 1:2-Niederlage gegen den Aufsteiger war ein Selbstfaller der Canadi-Elf.

Fussball. Manchmal braucht es im Fußball eine dicke (Horn-)Haut, um eine Niederlage nicht zu nahe gehen zu lassen. Beim FC Lustenau ergab sich gestern solch eine Situation. Denn die Hausherren nahmen sich gestern sozusagen selbst auf die Hörner. Oder agierten – um das Wortspiel mit des Gegners Herku

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