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Laut wurde die Attacke im Regionalzug von Videokameras aufgezeichnet. „Das Material wurde von uns natürlich sofort zur kriminalpolizeilichen Auswertung an die Exekutive übergeben“, so Zumtobel am Dienstag zu den VN. „Die Informationskette zum Lokführer sowie zur Polizei verlief sehr rasch und effizient“, sagt der ÖBB-Sprecher weiter, um damit gleichzeitig auf die innerhalb der vergangenen zwei Jahre deutlich verstärkten Sicherheitsstrukturen bei den Bundesbahnen hinzuweisen. „In Österreich sind derzeit 210 Mitarbeiter im ÖBB-Sicherheitsdienst tätig, sie arbeiten stationär und flexibel in Einsatzwagen. Allein in Vorarlberg sind derzeit 28 Sicherheitskräfte im Dienst. Wir planen, den Mannschaftstand in nächster Zeit bundesweit auf insgesamt 500 Mitarbeiter aufzustocken.“
Laut wurde die Attacke im Regionalzug von Videokameras aufgezeichnet. „Das Material wurde von uns natürlich sofort zur kriminalpolizeilichen Auswertung an die Exekutive übergeben“, so Zumtobel am Dienstag zu den VN. „Die Informationskette zum Lokführer sowie zur Polizei verlief sehr rasch und effizient“, sagt der ÖBB-Sprecher weiter, um damit gleichzeitig auf die innerhalb der vergangenen zwei Jahre deutlich verstärkten Sicherheitsstrukturen bei den Bundesbahnen hinzuweisen. „In Österreich sind derzeit 210 Mitarbeiter im ÖBB-Sicherheitsdienst tätig, sie arbeiten stationär und flexibel in Einsatzwagen. Allein in Vorarlberg sind derzeit 28 Sicherheitskräfte im Dienst. Wir planen, den Mannschaftstand in nächster Zeit bundesweit auf insgesamt 500 Mitarbeiter aufzustocken.“
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