Pläne gegen Hass im Netz

wien. Im Innenministerium überlegt man derzeit, wie eine Meldestelle für Hasspostings ausschauen könnte. Ein Szenario: Bestehende Anlaufstellen werden ausgeweitet. Derzeit gibt es derer zwei, eine für nationalsozialistische Wiederbetätigung und auch eine für extremistische und radikale Videos. Die R

Bitte melden Sie sich an, um den Artikel in voller Länge zu drucken.

Bitte geben Sie Ihren
Gutscheincode ein.

Der eingegebene Gutscheincode
ist nicht gültig.
Bitte versuchen Sie es erneut.
Per E-Mail teilen
Entdecken Sie die VN in Top Qualität und
testen Sie jetzt 30 Tage kostenlos.