Die Folgen der Obergrenzen

Kein Weiterkommen: Viele Flüchtlinge sitzen an der griechisch-mazedonischen Grenze fest.
Kein Weiterkommen: Viele Flüchtlinge sitzen an der griechisch-mazedonischen Grenze fest.

Österreich laut Hilfsorganisation mitschuldig am Chaos. Mikl-Leitner bleibt bei Tagesquote.

Bregenz, Athen. (VN-ebi, mip) Verzweifelte, müde, wütende, kranke Männer, Frauen und Kinder. Sie sind an der griechisch-mazedonischen Grenze gestrandet. Die Bilder werden in den Medien auf- und abgespielt. Die Lage verschlechtert sich. Täglich kommen fast 2000 neue Flüchtlinge über die Ägäis in Grie

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