Ein Land ohne Blut und ohne Krieg

Mohammed vermisst Syrien. Seine Kinder hätten dort aber keine Zukunft, sagt er.
WIEN. Mit seinen Töchtern redet Mohammed nicht über Syrien. Nur der ältesten habe er versucht zu erklären, was Krieg bedeutet. Sie ist heute 14 Jahre alt. Über die Bilder, die er gesehen hat, spricht der Familienvater nicht gerne. „Gebäude, die zusammenbrechen, viel Blut, tote Kinder, junge Menschen