„Boote zerstören ist keine Lösung“

Warteten am Mittwoch darauf, endlich an Land zu kommen: Flüchtlinge im italienischen Salerno.  FOTO: AP
Warteten am Mittwoch darauf, endlich an Land zu kommen: Flüchtlinge im italienischen Salerno. FOTO: AP

Nach Flüchtlingskatas­trophe: Hilfsorganisationen fordern legale Einreisemöglichkeiten.

Wien. „Zynisch“, „völlig lächerlich“, „weltfremd“ nannten Vertreter der österreichischen Hilfs- und Menschenrechtsorganisationen am Mittwoch den EU-Vorschlag, Boote von nordafrikanischen Schleppern notfalls auch militärisch zu zerstören. Er sei „fassungslos“, sagte etwa Caritas-Präsident Michael Lan

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