Hoffnung auf Frieden schwindet nach Blutbad

Zahlreiche Menschen sterben im ukrainischen Donezk. Verhandlungen stocken.

Berlin. Es ist der blutigste Tag des noch jungen Jahres im ostukrainischen Konfliktgebiet Donezk: Mehr als ein Dutzend Menschen sterben beim Einschlag einer Mörsergranate an einer Bushaltestelle. Fernsehbilder zeigen die Leichen, den ausgebrannten Bus. Es sind nicht die einzigen Toten im Kriegsgebie

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