VN-Gast. Eugen Freund (63), SPÖ-Spitzenkandidat für die Europawahl

„Nicht Arbeitslose werden gerettet, sondern Banken“

Eugen Freund im VN-Gespräch mit Chefredakteurin Verena Daum-Kuzmanovic und Heidi Rinke-Jarosch. Foto: VN/Hofmeister
Eugen Freund im VN-Gespräch mit Chefredakteurin Verena Daum-Kuzmanovic und Heidi Rinke-Jarosch. Foto: VN/Hofmeister

Für den Sozialdemokraten ist ein Kurswechsel in der Europapolitik dringend erforderlich.

Schwarzach. Der ehemalige ZiB-Moderator Eugen Freund führt die Liste der SPÖ bei der EU-Parlamentswahl an. Das Hypo-Desaster sieht er als eine Art „Geiselnahme“, die Bankenregulierung werde von der EU zu wenig ernst genommen. Das Transatlantische Freihandelsabkommen betrachtet er mit Skepsis.

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