Causa Hypo Alpe Adria. Wer zahlt, wer profitiert von einer „Anstaltslösung“

Hypo: Steuergelder für Hedgefonds

von Johannes Huber
Vor einem Luxushotel am Wörthersee: „Wir sind reich“, jubelte der damalige Landeshauptmann Haider nach dem Hypo-Alpe-Adria-Verkauf. Foto: APA
Vor einem Luxushotel am Wörthersee: „Wir sind reich“, jubelte der damalige Landeshauptmann Haider nach dem Hypo-Alpe-Adria-Verkauf. Foto: APA

Wer von einer „Anstaltslösung“ profitiert: Gläubiger und das Land Kärnten.

Wien. (VN-joh) Fast schon trotzig klammert sich Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) an den „Zukunftsfonds“. Dieser war unter seinem Vor-Vorgänger Jörg Haider (FPÖ/BZÖ) eingerichtet worden. Und zwar mit 500 Millionen Euro aus dem Verkauf der Hypo Alpe Adria an die Bayern LB. Kärnten sei reich

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