Eine Blutspur des Terrors

Stehen den Menschen in Wolgograd buchstäblich ins Gesicht geschrieben: der Schock und die Trauer nach den Anschlägen.  Foto: AP
Stehen den Menschen in Wolgograd buchstäblich ins Gesicht geschrieben: der Schock und die Trauer nach den Anschlägen. Foto: AP

Neuer Anschlag auf Bus im südrussischen Wolgograd: Fahndung nach Hintermännern läuft.

Wolgograd, Moskau. Einen Tag nach dem Selbstmordattentat auf den Bahnhof von Wolgograd hat gestern eine weitere Bombe in einem Bus für Tote und Schrecken gesorgt. Wieder habe es sich um einen Selbstmordanschlag gehandelt, und beide Attacken hätten dieselben Urheber, erklärte die oberste russische Er

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