Rechtsradikale unterwandern Athen

von Heinz Gstrein
Wegen des Verdachts der Leitung einer „kriminellen Vereinigung“ musste der rechtsextreme Parteichef Michaloliakos gestern in U-Haft. Foto: EPA
Wegen des Verdachts der Leitung einer „kriminellen Vereinigung“ musste der rechtsextreme Parteichef Michaloliakos gestern in U-Haft. Foto: EPA

Neonazi-Partei profitiert vom Spardruck. Aktivisten auch in den höchsten Ämtern.

Athen. Im Land der Griechen stehen die Zeichen wieder auf Sturm: Eine rechtsradikale Verschwörung, die über die nahestehende Partei „Goldener Morgen“ hinaus in Polizei, Armee, Justiz und sogar die Regierung hineinreicht, birgt große Gefahren. Und mit dem anhaltenden Spardruck gewinnen diese Rechtsex

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