Kalte Progression spaltet

von Johannes Huber
Bundeskanzler Faymann (r.), Staatssekretär Schieder: Gewerkschafter gegen kalte Progression. Foto: APA
Bundeskanzler Faymann (r.), Staatssekretär Schieder: Gewerkschafter gegen kalte Progression. Foto: APA

SPÖ will die Belastung für einige Jahre ausgleichen. Loacker reicht das nicht aus.

Wien. (VN-joh) Dass die Wirkung der kalten Progression problematisch ist, gesteht auch SPÖ-Finanzstaatssekretär Andreas Schieder. Daher solle schon 2015 eine Steuerreform in Kraft treten, „die eine massive Tarifsenkung beinhaltet“, wie Schieder im Gespräch mit den VN betont: Bezieher von Monatsbrutt

Bitte melden Sie sich an, um den Artikel in voller Länge zu drucken.

Bitte geben Sie Ihren
Gutscheincode ein.

Der eingegebene Gutscheincode
ist nicht gültig.
Bitte versuchen Sie es erneut.
Per E-Mail teilen
Entdecken Sie die VN in Top Qualität und
testen Sie jetzt 30 Tage kostenlos.