Piraten wollten Snowden als Kandidaten

Wien. Die Piratenpartei wird am Montag doch keinen „überraschenden Quereinsteiger“ auf ihrer Liste präsentieren. Der Grund: Gerne hätte man den US-Aufdecker Edward Snowden auf Platz eins gesehen. Doch daraus wurde nichts, weil es unmöglich sei, an den in Moskau hängen gebliebenen US-Amerikaner heran

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