„Nordkorea ging zu weit“

von Birgit Entner
Nordkoreanisches Propagandabild, das gestern veröffentlicht wurde: Soldaten mit Hunden bei einer Übung. Foto: Reuters
Nordkoreanisches Propagandabild, das gestern veröffentlicht wurde: Soldaten mit Hunden bei einer Übung. Foto: Reuters

Ein Krieg würde das Ende des Regimes bedeuten, meint Botschafter Hyun.

Wien. Mit Unverständnis blickt die Welt auf Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un. Ob sein Kriegsgeheul ernst zu nehmen ist, ob er tatsächlich einen militärischen Konflikt wagen würde, vermag niemand zu sagen. Nach seinen immer stärker werden Drohungen, unter anderem der eines Atomschlags gegen die USA,

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