Heeresangriff aufs Internet abgesagt

von Johannes Huber
Was die Polizei darf, wollten die Heeresnachrichtendienste auch: auf gespeicherte Telefon- und Internetdaten zugreifen. Foto: APA
Was die Polizei darf, wollten die Heeresnachrichtendienste auch: auf gespeicherte Telefon- und Internetdaten zugreifen. Foto: APA

Verteidigungsminis­terium wollte Zugriff auf sämtliche Verbindungsdaten.

Wien. (VN-joh) Wie eine Nadel im Heuhaufen ist in einem aktuellen Begutachtungsentwurf des Verteidigungsministeriums eine Bestimmung versteckt, die es den Heeresnachrichtendiensten erlauben sollte, u. a. auf alle Internet-Verbindungsdaten zuzugreifen, die in Österreich gespeichert werden müssen. Mit

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