VN-Interview. Fatih Akin (41), deutschtürkischer Regisseur, Drehbuchautor und Produzent

„Metamorphose von Gut und Böse faszinierend“

„The Cut“ ist das Ende von Akins Trilogie „Liebe, Tod und Teufel“. Foto: AP
„The Cut“ ist das Ende von Akins Trilogie „Liebe, Tod und Teufel“. Foto: AP

Regisseur Fatih Akin spricht mit den VN über seinen aktuellen Kinofilm „The Cut“.

Hamburg. (lh) Mit „The Cut” beendet Fatih Akin, als Sohn türkischer Einwanderer in Hamburg geboren, seine Trilogie „Liebe, Tod und Teufel”. Die hatte er mit „Gegen die Wand“ und „Auf der anderen Seite“ begonnen. „The Cut“ hat ein brisantes Thema. Die Geschichte spielt vor dem Hintergrund des Völkerm

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